Der grundhafte Ausbau in der Hamburger Straße schreitet zügig voran. Im Bauabschnitt zwischen Tankstelle und Theodor-Kerkow-Allee wurden die Straßenborde gesetzt. Seit dem 19. September werden mehrere Asphaltlagen aufgetragen. Dadurch wird sich die Einbauzeit bis zum 27. September erstrecken.

Nauen, 20.09.2019/ Die Anwohner wurden bereits im Vorfeld durch Schreiben der bauausführenden Firma über diese Maßnahme informiert. Nach Beendigung dieser Asphaltarbeiten wird derselbe Ist-Stand erreicht wie im derzeitigen Bauabschnitt zwischen Kreisverkehr Rathaus bis zur Tankstelle. Auch in diesem Bauabschnitt gehen die Arbeiten zügig voran. Die Nebenanlagen sind bis Höhe Friedhof hergestellt. Voraussichtlich vom 26. bis 27. September erfolgt der Einbau der Asphaltdeckschicht im Bauabschnitt zwischen Kreisverkehr Rathaus bis zur Tankstelle.

„Solange die Deckschicht nicht vollständig ausgehärtet ist, ist sie sehr empfindlich. Daher können die Anwohner ihre Zuwegung mit den Fahrzeugen voraussichtlich erst am Samstag, 28. September, ab 7 Uhr wieder nutzen“, erläutert Christoph Artymiak vom Fachbereich Bau der Stadt Nauen. Die betroffenen Anwohner des Abschnittes werden aber noch von der bauausführenden Firma eine entsprechend Briefwurfsendung erhalten, so Artymiak.

Im Zuge des Einbaus der Asphaltdeckschicht muss der Bauabschnitt zwischen Kreisverkehr Rathaus bis zur Tankstelle für den Anliegerverkehr voraussichtlich vom 26. bis 27. September gesperrt werden. Dies bedeutet für die Erreichbarkeit der Nebenstraßen Goetheweg, Bardeystraße und Fontaneweg für die Anwohner, dass sie Ihre Zuwegung über die Theodor-Kerkow-Allee und über die neue Asphaltlage gewährleistet ist. Bürgermeister Manuel Meger (LWN) freut sich indes über das erreichte Etappenziel und über den zügigen Baufortschritt. „Ich bin zuversichtlich, dass die folgenden Bauabschnitte ähnlich schnell fertiggestellt werden, wenn nicht extreme Witterungslagen die Arbeiten behindern“, so der Bürgermeister.

Die grundsätzliche Umleitungsstrecke für das Bauvorhaben Hamburger Straße bleibt hiervon unberührt und erfolgt weiterhin über die Brandenburger Straße und Ortsumfahrung B5. Die Stadt weist noch einmal darauf hin, dass ein Durchfahren von einem Kreisverkehr zum anderen Kreisverkehr auch nach dem 27. September nicht möglich sein wird. In beiden Bauabschnitten werden im Anschluss die Nebenanlagen mit deren Gehwegen und Zufahrtsherstellung hergestellt.