rep24 logo 2011 2

Das Online-Magazin in Brandenburg

Das Unternehmen weigert sich, mit der IGBCE Verhandlungen zu einem Sozialtarifvertrag aufzunehmen. Es geht um angemessene und faire Abfindungen. Und es geht darüber hinaus um die Einrichtung einer Transfergesellschaft für die Beschäftigten, für eine Chance auf Qualifizierung und Vermittlung in neue gute Arbeit.

Birgit Grunow: „180 Beschäftigte verlieren ihre Arbeitsplätze, weil der Konzern, die Aristo Pharma Group, die Berliner Advance Pharma GmbH in wenigen Monaten schließen wird. Das ist eine bittere Pille. Und jetzt sollen die Beschäftigten für ihre oft jahrzehntelange Treue zum Arbeitgeber mit Peanuts abgespeist werden. Das ist schäbig und nicht hinnehmbar. Wir fordern, dass der Konzern Respekt und Verantwortung für seine Beschäftigten zeigt. Wir kämpfen für Gerechtigkeit und Fairness.“