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Nach intensiver Rückkopplung mit den Beschäftigten in der BVG ruft ver.di am 20.02 und 21.02.2025 zu ganztägigen Warnstreiks bei der BVG auf. Der Streik beginnt am 20.02.2025 mit Schichtbeginn und endet in der Nacht von 21.02. auf den 22.02. mit dem Schichtende.
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Bauvorbereitende Maßnahmen zur zukunftsgerichteten Neugestaltung des Rathaus- und Marx-Engels-Forums starten
Neue Versickerungsfläche für innovatives Regenwassermanagement und erste Maßnahmen zur Neugestaltung des Spreeufers
Planung und Umsetzung des Projekts schreiten planmäßig voran
Deutsche Bahn - Schnelle Effekte auf Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit in der Nord-Süd-Verbindung • Zusätzliche Weichen und Signale im Hauptbahnhof (tief) • Während der Arbeiten zeitweise Umleitungen und Zugausfälle Im Berliner Hauptbahnhof werden zusätzliche Weichen und Signale eingebaut, damit Züge künftig schneller und flexibler an die Bahnsteige gelangen. Während der Bauarbeiten zwischen 17. Februar und 22. April 2025 werden im Tiefbahnhof vier der acht Gleise zur Verfügung stehen.
Die ver.di-Tarifkommission bei der BVG weist nach ausführlicher Diskussion mit den Beschäftigten das Angebot des Vorstands vom 31. Januar zurück. ver.di ruft deshalb zu einem ganztägigen Warnstreik am Montag, den 10. Februar 2025, auf.
Ohren wie eine Fledermaus, Augen so groß wie Golfbälle, Finger so lang wie die von E.T., dem Außerirdischen – das ist Vassago, ein 26 Jahre altes Aye Aye-Weibchen. Fingertiere – auch Aye Aye genannt – sind eine Lemurenart aus Madagaskar. Der außergewöhnliche Neuzugang ist ab Freitag, den 31. Januar für die Tierpark-Gäste zu sehen und bereichert das Affenhaus mit ihrem außerirdischen Look. Das mystische Wesen hat – dank einer großzügigen Einzelspende – sogar seinen eigenen kleinen Palast der Dunkelheit bekommen, in dem Tag und Nacht ab jetzt Kopf stehen.
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Der Tierpark Berlin öffnet nach 20 Tagen präventiver Schließung aufgrund eines Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche (MKS) in der Region am Donnerstag, den 30. Januar 2025, wieder seine Tore. Der Schutz der Tiere hat weiterhin oberste Priorität. Im Rahmen umfangreicher Sicherheitsmaßnahmen wurden stichprobenartig empfängliche Tiere getestet, da der Tierpark innerhalb der behördlich festgelegten 10-Kilometer-Überwachungszone um das Ausbruchsgebiet in Hönow liegt. Alle Testergebnisse waren negativ, dennoch erfolgt die Wiedereröffnung unter strengen Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen.