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Oberhavel - Erstmeldung: Zu einem Gewaltverbrechen kam es nach Medienberichte am Dienstagabend in einer Unterkunft für Asylbewerber in Zehdenick. Der Tatverdächtige war ebenso Bewohner der Einrichtung. Wie es genau dazu gekommen ist, bleib zunächst noch unklar. Aktuell ermittelt die Staatsanwaltschaft Neuruppin zum Sachverhalt.
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Oberspreewald-Lausitz - Kostebrau: Aus bislang unbekannter Ursache wurde am Dienstagvormittag gegen 09:30 Uhr ein 45-Jähriger in der Ernst-Thälmann-Straße bei Arbeiten an einem PKW unter diesem eingeklemmt. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Mann nur noch leblos bergen. Die Ursachenermittlung hat jetzt die Kriminalpolizei übernommen.
Stadt Brandenburg an der Havel, Mozartplatz Dienstag, 05.05.2020, 15:29 Uhr - Am heutigen Nachmittag ereignete sich in der Stadt Brandenburg an der Havel ein schweres Gewaltverbrechen. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurde eine 35-jährige Frau in ihrer Wohnung, im Stadtteil Görden, durch Gewaltanwendung schwer verletzt. Sie ist derzeit nicht ansprechbar und wird in einem Krankenhaus betreut. Als tatverdächtig gilt, aufgrund derzeitiger Erkenntnisse, ihr 32-jähriger Lebensgefährte.
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Landkreis Havelland, Kotzen / Bundesland Sachsen-Anhalt, Landkreis Stendal Montag, 16. April 2020, 08:00 Uhr - In einem Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Potsdam und der Brandenburger Kriminalpolizei gegen zwei 40- und 57 Jahre alte Männer, aus dem Bundesland Sachsen-Anhalt führten intensive Ermittlungen zum dem Verdacht, dass die beiden eine professionelle Cannabisaufzucht betreiben würden. Dazu wurde von der Staatsanwaltschaft Potsdam beim Amtsgericht Potsdam ein Durchsuchungsbeschluss, wegen des Verdachts des unerlaubten Anbaus von Betäubungsmitteln erwirkt und unter der Führung der Kriminalpolizei in der Polizeidirektion West vollstreckt.
Havelland - Gem. Retzow, L99, Abs. 010, Km 0,838 Linienbus rammt Reh 05.05.2020, 00:20 Uhr - Der Betroffene befuhr mit dem Linienbus (Linie 680) die L99 zwischen der B5 und Retzow. Kurz vor dem Ort Retzow überquerte ein Rehwild von rechts nach links die Fahrbahn. Der Betroffene konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und es kam zum Zusammenstoß zwischen Bus und Reh. Das Reh entfernte sich vom Unfallort, der zuständige Jagdpächter wurde darüber in Kenntnis gesetzt. Im Bus befanden sich 7 Personen, es wurde niemand verletzt.
Am 3. Mai, gegen 16.30 Uhr, erhielt die Polizei Kenntnis von einem Mann, der leblos im Parsteinsee trieb. Die Feuerwehr barg den Körper eines 54-jährigen Barnimers. Ein Boot mit persönlichen Gegenständen fand die Feuerwehr im Schilfgürtel. Nach ersten Erkenntnissen liegt keine Einwirkung anderer Personen vor. Die Ermittlungen zu den Umständen, die zum Tode führten, sind noch nicht abgeschlossen.
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