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Rund 21 Millionen Rentner gibt es in Deutschland, die neben ihrer Rente oft auf weitere Unterstützungen angewiesen sind. Diese Leistungen umfassen nicht nur die Rentenzahlungen, sondern auch verschiedene Unterstützungen von der Krankenkasse, der Pflegekasse und weiteren Sozialleistungen. Viele von ihnen haben jedoch längst den Durchblick im Dschungel von Bürokratie, Gesetzen und Anträgen verloren. Dieser Artikel gibt eine Orientierung.
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Egal, ob Einkäufe, Arbeit oder Unterhaltung: Das Internet ist zweifellos eines der wichtigsten Werkzeuge im normalen Alltagsleben. Doch nicht alle betrachten das Web auf die gleiche Art und Weise. Während sich die einen mit dem Surfen bloß die Zeit vertreiben, ist das Internet für einige andere Menschen viel mehr als nur ein Hobby.
In Deutschland sind rund 12 Millionen Männer und Frauen Raucher, und viele von ihnen streben danach, diese Gewohnheit aufzugeben. Die Herausforderung ist enorm, denn laut Studien werden etwa 70% derjenigen, die versuchen aufzuhören, wieder rückfällig. Der Prozess der Rauchentwöhnung ist komplex und erfordert mehr als nur Willenskraft; er bedingt oft eine Kombination aus Unterstützung, Planung und den richtigen Hilfsmitteln.
Für viele Raucher könnte der Umstieg auf E-Zigaretten (Vapes) mit Modellen wie der Randm 7000, Randm 9000 oder ähnliche, eine weniger schädliche Alternative zum traditionellen Rauchen darstellen. Diese Geräte bieten die Möglichkeit, Nikotin zu konsumieren, ohne die vielen schädlichen Verbrennungsprodukte von Zigaretten einzuatmen. Sie emulieren das Raucherlebnis, ohne Teer und Kohlenmonoxid, was sie zu einem nützlichen Werkzeug in der Anfangsphase der Entwöhnung machen.
Die Auswahl eines passenden Geräts ist entscheidend, um den individuellen Bedürfnissen beim Dampfen gerecht zu werden. Moderne E-Zigaretten bieten vielfältige Anpassungsmöglichkeiten, die es Nutzern ermöglichen, sowohl die Dampfmenge als auch das Nikotinlevel präzise zu steuern. Diese Flexibilität ist besonders vorteilhaft für diejenigen, die das Ziel verfolgen, ihre Nikotinzufuhr schrittweise zu reduzieren. Fortschrittliche Geräte ermöglichen es, mit verschiedenen Einstellungen zu experimentieren, um so eine Dampferfahrung zu schaffen, die das Rauchverlangen effektiv befriedigt, ohne unnötig hohe Nikotindosen zu nutzen.
Die Nikotinersatztherapie, die Produkte wie Pflaster, Kaugummis und Lutschtabletten umfasst, spielt eine zentrale Rolle bei der Rauchentwöhnung. Diese Produkte liefern Nikotin in kontrollierten Dosen, was den Körper unterstützt, sich schrittweise von der Nikotinabhängigkeit zu lösen. Der Vorteil dieser Methode liegt in der Vermeidung der schädlichen Inhaltsstoffe des Zigarettenrauchs, während das Verlangen und die Entzugserscheinungen effektiv gemildert werden.
Ein schrittweiser Entzug, der oft über mehrere Wochen oder Monate geplant wird, erlaubt es Rauchern, die Nikotindosis allmählich zu reduzieren. Durch die kontinuierliche Anpassung der Nikotinzufuhr an den abnehmenden Bedarf des Körpers wird eine große Hürde der Rauchentwöhnung – der physische Entzug – wesentlich erträglicher. Pflaster sind dabei besonders hilfreich, da sie über den Tag hinweg eine gleichmäßige Menge an Nikotin abgeben, was plötzliche Heißhungerattacken vermeidet.
Kaugummis und Lutschtabletten ergänzen diese Behandlung, indem sie bei plötzlichem Verlangen schnell und gezielt eingesetzt werden können. Diese Flexibilität in der Anwendung ermöglicht es dem Raucher, in schwierigen Momenten aktiv gegen das Rauchverlangen anzukämpfen. Durch die bewusste Steuerung der Nikotinaufnahme und das schrittweise Reduzieren wird der Körper langsam entwöhnt, was letztlich die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Rauchstopps erhöht.
Snus ist eine Form des rauchfreien Tabaks, die ihre Ursprünge in Schweden hat. Diese traditionelle Methode des Tabakkonsums hat eine lange Geschichte und ist tief in der schwedischen Kultur verwurzelt. Der Gebrauch von Snus begann im frühen 19. Jahrhundert in Schweden und hat sich seitdem als beliebte Alternative zum Rauchen in vielen Teilen Skandinaviens etabliert.
Snus wird in kleinen Beuteln oder als loses Pulver angeboten, das zwischen Zahnfleisch und Oberlippe platziert wird. Das Nikotin wird durch das Zahnfleisch absorbiert und kann schnell das Verlangen nach Nikotin stillen. Für Raucher, die Schwierigkeiten haben, sich vom physischen Akt des Rauchens zu lösen, kann Snus eine hilfreiche Alternative sein, da es das orale Bedürfnis befriedigt, ohne die Lunge den Gefahren des Rauchs auszusetzen.
Trotz der Vorteile bei der Nikotinaufnahme sind mit dem Gebrauch von Snus auch gesundheitliche Risiken verbunden. Regelmäßiger Konsum kann zu Zahnfleischerkrankungen, Zahnverlust und in einigen Fällen zu einem erhöhten Risiko für bestimmte Krebsarten führen. Auch die Nikotinabhängigkeit bleibt bestehen, was die Zielsetzung einer vollständigen Entwöhnung erschwert.
Im Vergleich zu E-Zigaretten, die eine dampfbasierte Nikotinzufuhr ohne Tabak bieten, stellt Snus ein weniger kontrollierbares Nikotinlieferungssystem dar. E-Zigaretten ermöglichen eine genauere Kontrolle über die Nikotinmenge und die Möglichkeit, diese schrittweise zu reduzieren. Snus hingegen kann die Nutzer an eine kontinuierliche Nikotinzufuhr binden, was den vollständigen Entzug verlangsamen kann.
Elektromobilität wurde lange Zeit fast ausschließlich mit Elektroautos in Verbindung gebracht. Zunehmend rücken nun auch Elektromotorräder in den Fokus, die ebenfalls mit ökologischen Vorteilen zu überzeugen wissen. Während im Jahr 2015 in Deutschland lediglich 409 Krafträder mit Elektromotor neu zugelassen wurden, waren es im Jahr 2022 bereits über 9.000 Elektromotorräder. Auch in den Folgejahren war ein Wachstum zu beobachten. Für Umsteiger von benzinbetriebenen Motorrädern stellt sich nicht nur die Frage nach den Vorteilen der neuen Technologie, sondern auch nach dem richtigen Kopfschutz.
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"Standschwierigkeiten" der Männlichkeit werden häufig als Problem der "Alten" bezeichnet. Tatsächlich können schon Männer unter 40 davon betroffen sein. Die Ursachen sind vielfältig, von körperlichen Erkrankungen bis zu psychischen Beschwerden. Ebenso unterschiedlich sind die Behandlungsmöglichkeiten. An erster Stelle steht eine Diagnostik durch den Arzt, denn nur so lassen sich ernsthafte körperliche Erkrankungen ausschließen.
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In Zeiten der Inflation suchen auch in Brandenburg immer mehr Menschen nach Möglichkeiten, ihre laufenden Lebensunterhaltskosten zu senken. Die steigenden Energiekosten spielen dabei eine besonders große Rolle.
Durch die Installation einer Photovoltaik-Anlage lässt sich dieser Kostenpunkt allerdings maßgeblich reduzieren. PV-Anlagen bieten damit nicht nur eine umweltfreundliche Energiequelle, sondern auch eine nachhaltige Lösung, um die stetig steigenden Energiekosten wieder spürbar zu senken.
Die konkreten Einsparpotenziale, die von modernen PV-Anlagen ausgehen, werden im folgenden Beitrag vorgestellt.
In Brandenburg, wie auch in vielen anderen Regionen Deutschlands, sind die Energiekosten in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Die Hauptgründe bestehen in den steigenden Rohstoffpreisen, den erhöhten Netzentgelten und den zusätzlichen Abgaben, die den Endverbrauchern in Rechnung gestellt werden.
Diese Entwicklung belastet besonders die Haushalte im niedrigen und mittleren Einkommensbereich finanziell sehr stark. Viele Verbraucher haben also ein wachsendes Interesse daran, auf alternative Energiequellen zurückzugreifen, um langfristig hohe Kosten zu sparen.
Eine PV-Anlage nutzt Sonnenlicht zur Erzeugung von Strom im eigenen Haushalt. Dies führt dazu, dass weniger Strom aus dem öffentlichen Netz bezogen werden muss. Auf diese Weise lässt sich die monatliche Stromrechnungen erheblich reduzieren.
Darüber hinaus können auch Energie-Überschüsse, die nicht sofort verbraucht werden, in das öffentliche Netz eingespeist werden. Dafür wird wiederum eine entsprechende Einspeisevergütung gezahlt. Die Investition in eine Solaranlage in Brandenburg amortisiert sich somit im Laufe der Zeit durch die Einsparungen bei den Stromkosten und gegebenenfalls zusätzlich durch die Einnahmen aus der Einspeisung.
Anhand eines konkreten Beispiels lassen sich die attraktiven Einsparpotenziale durch die Installation einer PV-Anlage verdeutlichen.
Angenommen, ein Haushalt in Brandenburg installiert eine PV-Anlage mit einer Leistung von 5 kWp. Bei einer durchschnittlichen Sonneneinstrahlung in Brandenburg von etwa 950 kWh pro kWp und Jahr produziert die Anlage rund 4.750 kWh Strom jährlich. Wenn der durchschnittliche Strompreis bei 30 Cent pro kWh liegt, ergibt sich damit eine jährliche Einsparung von 1.425 Euro.
Die Kosten für die Installation einer solchen PV-Anlage belaufen sich auf rund 7.000 bis 9.000 Euro. Mit einer jährlichen Einsparung von 1.425 Euro amortisiert sich die Anlage also schon innerhalb von etwa fünf bis sieben Jahren.
Da PV-Anlagen eine Lebensdauer von mindestens 20 Jahren haben, bedeutet dies nach der Amortisationszeit erhebliche finanzielle Vorteile für den Rest der Lebensdauer der Anlage.
Für Haushalte beziehungsweise Mieter, die keine Möglichkeit haben, eine große PV-Anlage zu installieren, bieten Balkonkraftwerke eine attraktive Alternative. Diese kleineren Solaranlagen können einfach am Balkon oder der Terrasse angebracht werden und erfordern keine aufwändige Installation oder bauliche Veränderungen.
Ein typisches Balkonkraftwerk erzeugt eine Leistung von circa 300 bis 600 Watt. Im Jahr kann es so 250 bis 600 kWh Strom erzeugen. Dies entspricht bei einem Strompreis von 30 Cent pro kWh einer jährlichen Einsparung von 75 bis 180 Euro. Die Anschaffungskosten für ein Balkonkraftwerk liegen bei 400 bis 800 Euro, was bedeutet, dass sich auch diese Investition innerhalb von wenigen Jahren amortisiert.