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In einer Tresor bleiben die Daten auch geschützt, wenn die Einbrecher schon ins Gebäude eindringen konnten.
Sicherheit am Arbeitsplatz wird heute in den meisten Betrieben groß geschrieben, auch wenn oft eine Menge investiert werden muss, um diese zu garantieren. Welche Komponenten für einen sicheren Arbeitsplatz unerlässlich sind, hängt auch immer von der Umgebung und der Branche ab.
Es gibt einige grundlegende Sicherheitsmaßnahmen, die jeder Betrieb ergreifen sollte, egal in welcher Branche man tätig ist und welche Größe der eigene Betrieb hat.
Eine Alarmanlage gibt vielen ein sichereres Gefühl.
Eine gute Alarmanlage ist schon von außen gut sichtbar. Das sorgt dafür, dass potenzielle Einbrecher von Vornherein abgeschreckt werden und den Versuch eines Einbruches vielleicht gar nicht erst wagen. Die gängigsten Systeme sind Funkalarmanlagen und drahtgebundene Alarmanlagen, die beide ihre Vor- und Nachteile haben:
Weiterhin ist zu entscheiden, welche Bereiche eines Gebäudes überwacht werden sollen und in welcher Form der Alarm sichtbar oder hörbar ist. Hierbei kann man entweder optische und akustische Signale wählen, die den Täter gleich vor Ort abschrecken und die Personen in der Umgebung aufmerksam machen, oder aber man richtet einen sogenannten Fernalarm ein, der automatisch eine externe Wachfirma informiert, wenn der Alarm ausgelöst wird.
Um die vorhanden Personal- und Kundendaten vor Diebstahl, Wassereinbruch oder Feuer zu schützen, empfiehlt sich auf jeden Fall ein Datensicherungsschrank oder ein Tresor. Bei abc-tresore.de bekommt man gebrauchte Schränke und Tresore von namenhaften Herstellern, die alle vor dem Weiterkauf gründlich geprüft und instand gesetzt werden.
Damit es gar nicht erst dazu kommt, dass ein Feuer wichtige Daten und die kompletten Büroräume zerstört, sollten Sie auf jeden Fall Feuer- bzw. Rauchmelder installieren. In elf von sechszehn Bundesländern ist die Anbringung eines Rauchmelders ohnehin gesetzliche Pflicht.
Auch mehrere Feuerlöscher sollten immer in den Büroräumen vorhanden sein und regelmäßig auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden.
Weitere Tipps, wie Sie Ihren Betrieb am besten vor Einbrechern absichern, bietet die Broschüre "Schlechte Geschäfte für Einbrecher" der Polizeiberatung.
Atomkraft ist in der Bundesrepublik schon fast Geschichte, Windparks liefern immer größere Strommengen und in der Forschung tüftelt man an der Funktionsweise und Effizienz alternativer Energiekonzepte. Für die Deutschen spielt die alternative Energiegewinnung aber auch innerhalb der eigenen vier Wände eine Rolle.
Natürlich geht es den Bürgern nicht allein um den Umweltaspekt, sondern in erster Linie um die langfristige Schonung des eigenen Portemonnaies und die Unabhängigkeit von den großen Energiebetrieben. Dass Öl und Gas immer teurer werden, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Und auch der Ausblick auf eine mögliche Gasknappheit in der nahen Zukunft machen alternative Techniken wie Wärmepumpen attraktiv. Aber für wen lohnt sich diese Investition?
Eine Wärmepumpenheizung entzieht ihrer Umgebungsluft, dem Grund- beziehungsweise Oberflächenwasser oder dem unter dem Haus liegenden Erdreich zunächst die Wärme und hebt selbige mittels der besagten Wärmepumpe auf ein höheres Temperaturniveau an, mit dem die Wohnung oder das Haus hernach beheizt werden kann. Weitere Infos zur Funktionsweise und den Vor- beziehungsweise Nachteilen dieser Technik stellt das Strom Magazin bereit. Die ökologische sowie ökonomische Bilanz der aktuellen Modelle wird von den meisten Fachleuten als gut bis sehr gut eingeschätzt.
Für die Anschaffung muss der Verbraucher zunächst einmal etwas tiefer in die Tasche greifen. Je nach Modell, Anbieter, Wärmequelle und Heizleistung kostet die Vorrichtung zwischen 8.000 und 16.000 Euro – die Aufstellung noch nicht mitgerechnet. Außerdem bietet sich die Installation einer Erdwärmeanlage aufgrund der notwendigen Bohrung eher im Rahmen eines Neubauprojektes an. Interessant ist jetzt natürlich, wie schnell sich diese Anschaffungskosten amortisieren. Angesichts der vergleichsweise geringen Betriebskosten und der kontinuierlich steigenden Energiekosten kann das – je nach Jahresarbeitszahl – durchaus fix gehen. Eine Beratung vom Fachmann kann dem noch unsicheren Interessenten Klarheit verschaffen.
Mit dem Staplerschein in der Tasche und der damit einhergehenden Zusatzqualifikation kann man das eigene Betätigungsfeld in seiner Firma erweitern, einen Nebenjob ergattern oder bei eigenen Projekten mit dem Stapler alle anfallenden Arbeiten verrichten. Zum Erwerb dieses Scheins und dem Umgang mit den unterschiedlichen Gabelstaplermodellen geben wir an dieser Stelle ein paar Ratschläge.
Der Staplerschein, der eigentlich Flurfördermittelschein heißt, ist per Definition die Berechtigung zum betrieblichen Führen von Flurförderzeugen nach Vorschriften der Berufsgenossenschaften in den Mitgliedsbetrieben. Um ihn zu erlangen, muss man (ähnlich wie beim Pkw-Führerschein) eine theoretische und eine praktische Prüfung absolvieren. Nicht immer, aber doch in relativ vielen Betrieben, gehört auch eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung zum Befähigungsnachweis. Erwerben kann man den Schein bei den folgenden Institutionen:
Für entsprechende Einzel- und Gruppenschulungen sowie die vorgeschriebene jährliche Unterweisung nach BGV A1 kann man sich beispielsweise auf cegema.de anmelden. Das Mindestalter für den Erwerb des Scheins ist 18 Jahre und ein gutes Seh- und Hörvermögen ist selbstverständlich vorausgesetzt.
Im Internet findet man zahlreiche Sicherheitshinweise und Empfehlungen für den Umgang mit Gabelstaplern. So ein Flurförderzeug, und insbesondere die großen Geländestapler, sind kraftvolle Geräte, die bei falscher oder unachtsamer Handhabung erheblichen Schaden anrichten können. Informationen zur optimalen Geschwindigkeit (scharfes Bremsen kann gefährlich werden), den Verkehrswegen und dem richtigen Verhalten an schlecht einsehbaren Stellen findet man hier. Auch diejenigen, die zu Fuß in den Lagerhallen oder auf dem Betriebsgelände unterwegs sind, müssen ihrerseits auf die rangierenden Gabelstapler achten. Das hat seinen Grund:
Durch die Beladung hat der Fahrer nämlich nicht immer eine wirklich gute Rundumsicht. Gabelstapler sind im Übrigen zwar recht wendig und haben einen sehr kleinen Wendekreis, doch das Ausweichen und Bremsen ist durch das Gewicht der Ladung häufig ein Problem. Die wichtigste Faustregel lautet also: Konzentration und Vorsicht sind beim Umgang mit einem Stapler Pflicht.
Einer repräsentativen Studie zufolge tragen 66,3 % aller deutschen Kinder zu kleine Schuhe. Das Problem daran ist, dass sie es nicht einmal merken: Ihre Knochen sind noch so weich und biegsam, dass diese nicht zu schmerzen beginnen, wenn sie in den Schuhen im wahrsten Sinne des Wortes eingequetscht werden. Doch das hat fatale Folgen.
Obwohl die meisten Kinder mit gesunden Füßen auf die Welt kommen, leiden mehr als 70 % aller Erwachsenen unter sogenannten Fußfehlstellungen. Zu den Häufigsten zählen:
Sie alle können aufgrund falsch getragener Schuhe in der Kindheit ausgelöst werden – ebenso wie Haltungsschäden. Wer seine Kinder davor bewahren sollte, muss beim Schuhkauf einige wichtige Tipps beachten.
Tipp: Am besten bestellt man jedes Paar in zwei verschiedenen Größen – dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Schuhe passen. Danach wird einfach das andere Paar wieder zurückgeschickt, die meisten Onlineshops übernehmen die Kosten für den Rückversand.
Schnell noch einen Blumenstrauß besorgen und ab geht's zur Geburtstagsfeier, Taufe, Hochzeit oder den Schwiegereltern. Spätestens wenn man vor der riesigen Auswahl im Blumengeschäft steht, merkt man, dass das leichter gesagt als getan ist. Welche Blume passt denn nur zu welchem Anlass?
Blumen sind immer ein schönes Geschenk, über das sich jeder freut. Ob selbst übergeben oder über den Onlineversand, wie z.B. Blume2000, ist egal – Hauptsache die Wahl der Blumen ist wohl überlegt. Hier hilft diese Übersicht:
Geburtstage sind freudige Ereignisse und das sollte auch der Blumenstrauß widerspiegeln. Greifen Sie also zu farbenfrohen Blumen. Sie kennen die Lieblingsblume des Geburtstagskindes? Dann ist diese auf jeden Fall die beste Wahl. Aber seien Sie vorsichtig, manche Blumen symbolisieren Liebe und Zuneigung, die sich vielleicht gar nicht ausdrücken wollten?
Schenken Sie diese Blumen also nur zur Hochzeit oder zum Valentinstag! Zur Geburt sind Sträuße in Hellblau oder Rosa, je nach Geschlecht des Geborenen, eine süße Idee.
Ein Freund oder Bekannter von Ihnen liegt im Krankenhaus oder mit einer Grippe zu Hause? Ein Besuch von Ihnen wird ihn aufheitern und ein kleiner Blumenstrauß noch mehr. Nehmen Sie aber keine weißen Blumen mit, sie sagen sinnbildlich den Tod voraus. Eine Ausnahme sind weiße Rosen oder Schneeglöckchen.
Leider kommt es ab und an vor: man muss auf eine Beerdigung. Eine Beileidskarte und ein Blumenstrauß sind geeignete Trauergeschenke. Achten Sie hier darauf, nur kleine Sträuße oder einzelne Blumen zu schenken. Üppige Sträuße wären dem Anlass nicht gemäß. Die Calla gilt als typische Blume für den Tod, weiße Astern zeigen große Anteilnahme.
Sie haben selbst einen Blumenstrauß bekommen und wollen noch lange etwas davon haben? Dann beachten Sie diese Tipps:
Die langen Sommerabende sind ideal für ausgedehnte Motorradtouren durch die malerischen Landschaften Brandenburgs und der Uckermark – oder gleich hinauf zur Ostseeküste. Fahrer sollten dabei jedoch stets bestimmte Sicherheitsregeln beachten.
Immer wieder kommt es in den Sommermonaten zu schweren Motorradunfällen. Einer Studie des ADAC zufolge ist jeder sechste Verkehrstote ein Motorradfahrer. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Auffällig ist jedoch, dass bei Motorradfahrern überdurchschnittlich häufig das eigene Fehlverhalten schuld ist. So unterlaufen vielen Fahrern schwere Fehler in Kurven, die mit zu hoher Geschwindigkeit oder zu starker Neigung genommen werden. Auch kräftige Bremsmanöver führen oft zu Unfällen.
Auch schwere Motorradunfälle nach Kollisionen sind keine Seltenheit. Hier sind oft fehlerhafte Bremsmanöver schuld, die wiederum zu einem Kontrollverlust führen. Experten empfehlen Motorradfahrern daher, jedes Jahr zu Beginn der Motorradsaison ein Bremstraining durchzuführen, um für etwaige riskante Manöver gewappnet zu sein. Auch der Einbau eines Motorrad-ABS kann sich lohnen: Der Assistent sorgt im Falle des Falles dafür, dass die Räder blockiert und so ein Sturz verhindert werden kann.
Dass Motorradfahrer nicht ohne eine Motorradversicherung unterwegs sein sollten, versteht sich eigentlich von selbst. Die Versicherung kommt für Schäden an fremden Motorrädern und im Falle eines schweren Unfalls auch für das Schmerzensgeld der Opfer auf. Dabei drohen jedoch Fallstricke: So wurde einem Motorradfahrer das Schmerzensgeld empfindlich gekürzt, weil er zum Zeitpunkt des Unfalls nicht in schützender Motorradkleidung unterwegs war, sondern lediglich Jeans und T-Shirt trug - Kleidung, die so wenig Schutz bietet wie die nackte Haut selbst. Gesetzlich vorgeschrieben ist in Deutschland nur der Schutzhelm – bei der Wahl der Kleidung ist der Fahrer im Grunde frei, sollte jedoch den gesunden Menschenverstand einsetzen.
So verlockend es an einem heißen Sommertag auch ist, in T-Shirt und Sandalen durch die Landschaft zu fahren, es gleicht einem russischem Roulette. Experten raten dazu, stets nur in vollständiger Schutzkleidung auf das Motorrad zu steigen, auch bei kurzen Spritztouren. Empfohlen wird auch tagsüber mit Tagesfahrlicht unterwegs zu sein, da das Motorrad dann schneller gesehen wird. Bei Fahrten auf kurvigen Strecken sollten riskante Überholmanöver unbedingt ausbleiben, selbst wenn der Autofahrer vorne im Schneckentempo unterwegs ist.