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Das News-Magazin in Brandenburg

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In ihren Unternehmen tragen Vorstände, Geschäftsführer und Manager eine überaus große Verantwortung. Außerdem müssen sie für Fehler immer häufiger auch persönlich haften.

Es besteht für sie jedoch eine Möglichkeit, sich gegen dieses Risiko abzusichern, nämlich in Form einer Directors and Officers Versicherung, kurz D&O. Eine D&O-Versicherung stellt eine Absicherung für Führungskräfte aus sämtlichen Bereichen dar und umfasst eine Kombination aus Rechtsschutz- und Haftpflichtversicherung für Manager.

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CBD-Öl wird auch in Deutschland immer öfter und prominenter beworben. Die Hersteller werben mit den zahlreichen Wirkungen des natürlichen Produkts. Unter anderem soll es entspannend, schmerzlindernd aber auch angstlösend und entzündungshemmend wirken. Dabei schwingt natürlich immer eine gewisse Unsicherheit mit, da bei CBD immer auch THC und Marihuana allgemein thematisch mitschwingen. Doch was hat es genau mit CBD-Öl auf sich und ist es legal?

Was ist CBD?

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, was als Produkt aus den Blüten und den Blättern der Hanfpflanze gewonnen werden kann. Die zahlreichen Wirkungen von CBD wurden noch nicht langfristig untersucht und so gibt es noch keine offizielle Bestätigung, dass CBD Ängste lösen oder gegen Entzündungen vorbeugen kann. Herstellern ist es derzeit also noch untersagt, mit diesen Wirkungen für ihre Produkte zu werben. In erster Linie dürfen CBD-Produkte noch nicht als Nahrungsergänzungsmittel beworben werden. Die Zulassung wurde schon in die Wege geleitet, aber vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit noch nicht bewilligt. Die Frage „Ist CBD hier legal“ lässt sich hier nachlesen.

 

Gibt es Nebenwirkungen?

Da CBD noch nicht ausreichend untersucht wurde, können auch die Nebenwirkungen noch nicht vollends abgeschätzt werden. Es kann aber z.B. zu Schläfrigkeit kommen, was einer entspannenden Wirkung gleichkommen würde. Das Gegenteil ist aber ebenfalls der Fall, denn einige Menschen, die CBD-Öl verwendet haben, berichteten danach von Schlaflosigkeit und innerer Unruhe. In den schlimmsten Fällen kann es auch zu Durchfall, Ausschlägen auf der Haut oder zu Appetitlosigkeit kommen. Hinzu kommt, dass die meisten Hersteller damit werben, dass in ihren Produkten kein THC enthalten ist. In über 50% der Produkte ist aber dennoch THC enthalten, auch wenn die Mengen entsprechend gering und daher nahezu unbedenklich waren.

Wie wird CBD-Öl beworben?

Die konkrete Bewerbung als Nahrungsergänzungsmittel befindet sich derzeit in einer Grauzone, da CBD-Öl für den Verzehr noch nicht freigegeben wurden. Daher wird auf Packungsbeilagen und Co. oftmals erwähnt, dass man sich das Öl auf die Stirn oder die Brust träufeln sollte. Auf verschiedenen Webseiten wird allerdings genau beschrieben, dass man sich das Öl für eine optimale Wirkung unter die Zunge träufeln sollte. Zwei bis drei Tropfen sollen schon dabei helfen, Ängste zu lösen, Kopfschmerzen zu lindern oder Entzündungen vorzubeugen.

Wie wirkt CBD?

CBD ist einer der Inhaltsstoffe, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden können. Dabei darf man CBD nicht mit dem berauschenden THC verwechseln. So hat ein Urteil des Europäischen Gerichthofs (C 663/18) vom 19.11.2020 schon bestätigt, dass es sich bei CBD nicht um ein Betäubungsmittel handelt. Es gibt einige Hinweise auf die Wirkung von CBD, was bisher aber nur unzureichend von Studien bestätigt werden konnte. Gleiches gilt entsprechend auch für potenzielle Nebenwirkungen. Derweil sollte man CBD auf keinen Fall zu sich nehmen, wenn man mit Leberproblemen zu kämpfen hat.

Wechselwirkungen mit verschiedenen Medikamenten können vorliegen, denn es kommt unter anderem zu einer Hemmung der Enzyme CYP 2C19 und CYP 3A4 im Arzneistoffwechsel. Das kann zur Folge haben, dass verschiedene Medikamente, wie z.B. Psychopharmaka, Steroide oder Antibiotika ihre Wirkung nicht mehr voll entfachen können. Wenn man regelmäßig auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen ist, sollte man sich zunächst mit dem Arzt darüber abstimmen, ob man CBD-Produkte ausprobieren kann oder ob dieser sogar von einer Einnahme abrät.

Ist CBD-Öl legal?

Grundsätzlich kann man sagen, dass CBD in Produkten enthalten sein darf, da es sich nicht um einen Suchtstoff oder ein Betäubungsmittel handelt. Da das Produkt aber vor 1997 noch nicht wirklich in größerem Umfang in Deutschland auf dem Lebensmittelmarkt zugängig war, gilt es derzeit noch als neuartiges Lebensmittel. Das hat zur Folge, dass man vor dem Verkauf zunächst einmal eine Zulassung benötigt, der eine Sicherheitsprüfung vorangegangen sein muss. Aktuell laufen schon mehrere Anträge, dass CBD endgültig als Nahrungsmittel aufgenommen wird.

Dabei sind einige Hersteller der Meinung, dass ein Extrakt aus der Hanfpflanze, das den gleichen Gehalt an CBD hat, wie die Nutzpflanze selbst, eigentlich auch nicht als neuartiges Lebensmittel angesehen werden dürfte. Die Verbraucherzentrale beruft sich allerdings darauf, dass die Hersteller als Namen CBD-Öl nutzen und das aus Verbrauchersicht irreführend ist. Es wird wohl suggeriert, dass das Produkt mit CBD angereichert wurde.

So gibt es mittlerweile auch Hersteller von Speiseöl, das aus Hanf gewonnen wurde, die sich mit deutlich zu hohen Preisen am Markt aufhalten, da sie auf ihren natürlichen CBD-Gehalt verweisen. Damit wollen die Hersteller auf den Trend aufspringen, der sich gerade rund um CBD-Produkte entwickelt. Das ist allerdings nicht zulässig. Hier greift ebenfalls die Rechtsprechung, dass noch keine Nahrungsergänzungsmittel mit CBD-Inhalt vertrieben oder beworben werden dürfen. Dadurch befinden sich sehr viele Hersteller auf dünnem Eis und zumindest in einer Art Grauzone.

Wie geht es weiter?

Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass sich Produkte wie CBD-Öl auch in Deutschland durchsetzen werden. In anderen Ländern können die Produkte bereits problemlos verkauft und konsumiert werden. Dadurch, dass es sich nicht um ein Rauschmittel handelt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die entsprechenden Vorschriften auch in Deutschland angepasst werden. Schon jetzt bietet der Markt für CBD-Produkte sehr viel Potenzial, auch wenn die Produkte aktuell nur als Kosmetika beworben werden dürfen. Viele Menschen berichten von der positiven Wirkung, allerdings sollte man bei der Einnahme unbedingt vorab eine gründliche Recherche bzgl. des Herstellers durchführen. Nicht jedes Produkt ist so natürlich, wie es die Verpackung suggeriert. Hochwertige Produkte von namhaften Herstellern sind allerdings, zumindest Stand heute, nahezu unbedenklich für gesunde Menschen. Ob die verschiedenen Wirkungen bei allen zutreffen, ist nicht bewiesen. Da es sich bei guten Produkten aber um eine rein pflanzliche Variante handelt, sind die Risiken überschaubar. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte vor der Einnahme aber immer einen Termin beim Hausarzt vereinbaren. Gerade Menschen, die immer auf Medikamente angewiesen sind, sollten sich beim Arzt rückversichern, dass es mit CBD-Öl oder sonstigen Produkten nicht zu einer ungewollten Wechselwirkung mit den Medikamenten kommen kann. Besonders gefährlich wird es, wenn die Medikamente lebensnotwendig sind. Wenn man von seinem Arzt grünes Licht bekommt, sollte man sich bei der Einnahme aber auch zunächst einmal mit kleineren Mengen herantasten.

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Derzeit ist der Goldpreis auf einem Höchststand von 1.898 Dollar für die Feinunze und damit liegt er so hoch wie zuletzt im Juni 2021. Es zeigt sich seit August ein deutlicher Aufwärtstrend beim Goldpreis.

Was der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine damit zu tun hat
Weil viele Anleger Angst vor Krieg im ukrainischen Grenzgebiet haben, investieren sie in Gold, was den Preis nach oben drängt. In Bezug auf den sich anbahnenden Krieg gibt es nur wenig Anlass zur
Entspannung, obwohl Putin angeblich einen Teil seiner Truppen ein paar Kilometer zurückzog. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist der Meinung, dass Russland jederzeit eine großangelegte Offensive starten könnte.
Putin hat die Truppen im ukrainischen Grenzgebiet postiert, um seine Position zu einer Expansion der westlichen Kräfte in Richtung Osten darzulegen. Wie viel zu riskieren er aber bereit ist, weiß niemand. Putin fordert von der NATO, dass sie künftig keine anderen osteuropäischen Länder wie die Ukraine mehr aufnehmen. Die diplomatischen Verhandlungen laufen, doch es scheint, dass sie sich in eine Sackgasse verlaufen. Daher gibt es kaum Zeichen für eine Entspannung der gefährlichen Lage in der Ukraine.

Andere Gründe für den steigenden Goldpreis
Doch der drohende Krieg ist nicht der einzige Grund, weshalb weniger Anleger bereit sind, in risikofreudige Anlagen wie Aktien zu investieren und sich stattdessen zum preislich wesentlich stabileren Gold wenden. Denn die Zinswende in Amerika verstärkt den Aufwärtstrend des Goldpreises. Denn ein höherer Zinssatz führt dazu, dass es sich nicht mehr lohnt, in Aktien zu investieren. Deswegen bevorzugen mehr und mehr Anleger die sichere Variante mit dem Kauf von Gold statt Aktien.

Details zur Zinswende
Vor ein paar Tagen waren noch viele der Meinung, dass die Zinswende im März 2022 mit einem Zinsschritt von 0.5 Prozent eingeleitet werden würde. Doch nun reduzierte sich die Zahl der Marktteilnehmenden mit dieser Meinung. Das Fed Watch Tool der CME Group hält die Wahrscheinlichkeit der Erhöhung des Leitzinses im März um 0,5 Prozent für rund 41 Prozent. Wahrscheinlicher, dass der Leitzins um 0,25 Prozent angehoben wird.

Was Gold so attraktiv macht
Gold ist im Gegensatz zu anderen Anlagen frei von Zinsen und Dividenden. Außerdem ist für den Goldpreis der Realzins essenziell. Dieser berechnet sich aus dem Nominalzins abzüglich der Inflationsrate. Es könnte nun möglich sein, dass die US-Staatsanleihen eine sehr hohe Rendite ausbilden, was dazu führt, dass es finanziell sehr interessant wird, Gold zu kaufen und dann auf dem Höchstpreis wieder zu verkaufen. Zum Verkauf gibt es zahlreiche Stätten, die Gold ankaufen, wie der Goldankauf in Berlin Reinickendorf.

Der Einfluss des Dollarpreises
Falls zusätzlich zur angespannten Lage in der Ukraine, der Zinswende und der möglicherweise hohen Rendite der US-Staatsanleihen auch noch ein sinkender Dollarpreis dazukäme, wäre der Goldpreis bald wohl auf einem Höchstpreis. Doch tatsächlich wird der Dollar derzeit stärker, was auch das in Dollar gehandelte Gold im Nicht-Dollar-Raum verteuert. So fungiert der Dollarpreis als Dämpfer.

Fazit
So lässt sich sagen, dass der Goldpreis trotz vieler den Anstieg signalisierenden Anzeichen doch nicht stark steigen wird, da der hohe Dollarpreis die Nachfrage nach dem Edelmetall dämpft. Vielleicht macht es deswegen für diejenigen, die seit August in Gold investiert haben, Sinn, schon jetzt wieder zu verkaufen und den sicheren Gewinn mitzunehmen.

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Die Blockchain-Technologie findet bereits heute in vielen Bereichen Anwendung. Schauen wir uns die Vor- und Nachteile der Blockchain-Technologie an. Lassen Sie uns das im Detail mit Blockchain-Experten von Techzeitung. Blockchain bedeutet "Blockkette". Es handelt sich um eine dezentrale Informationsspeicherung, d. h., die Daten werden gleichzeitig auf Tausenden von unabhängigen Benutzerrechnern gespeichert. Die Blockchain-Technologie findet heute in vielen Tätigkeitsbereichen Anwendung. Schauen wir uns die Vor- und Nachteile der Blockchain an.

Vorteile der Blockchain

Die Blockchain-Technologie bietet eine Vielzahl von Vorteilen. Um sie zu nennen. 1. Transparenz bei den Transaktionen. Alle Blockchains sind öffentlich zugänglich, d. h. jeder Nutzer kann die Transaktionskette von Anfang an nachvollziehen. 2. Datenintegrität. Die Daten werden in Blöcken auf den Computern mehrerer Benutzer gespeichert. Dies verringert das Risiko von Hackerangriffen und technischen Fehlern. Selbst wenn beispielsweise mehrere Computer ausfallen, wären die Informationen nicht betroffen. Die Blöcke werden in chronologischer Reihenfolge erstellt. Sie können nicht gelöscht oder geändert werden. Daher wird die Blockchain-Technologie aktiv im Finanzsektor eingesetzt, um beispielsweise Betrug zu verhindern. 3. Sicherheit. Die Blockchain-Technologie verwendet verschiedene kryptografische Algorithmen. Diese Mechanismen machen das Netz praktisch unverwundbar. 4. Unabhängigkeit. In einem Blockchain-Netzwerk finden Transaktionen ohne Vermittler oder Dritte statt, d. h. die Blockchain wird nicht von einem Unternehmen, einer Bank oder einer Regierung verwaltet oder kontrolliert, so dass es keine Möglichkeit der Einmischung in den Prozess gibt. 5. Geschwindigkeit. Blockchain-Transaktionen dauern nur ein paar Minuten. 6. Niedrige Gebühren. Die Transaktionsgebühren in der Blockchain ohne Zwischenhändler sind um ein Vielfaches niedriger als die der Banken.

Nachteile der Blockchain

Die Blockchain-Technologie hat auch einige Nachteile. 1. Die Größe der Blockchain und der hohe Stromverbrauch. Da jeder Nutzer des Netzwerks alle und auch frühere Informationen in der Blockchain speichert, muss der Speicherplatz für die Speicherung recht groß sein. Übrigens: Laut crypto.ru überstieg das Gewicht der Bitcoin-Blockchain im November 2021 die 360 GB-Marke. Das Volumen steigt mit der Zunahme der Transaktionen im Netz. So kann es beispielsweise mehr als eine Woche dauern, bis ein Nutzer diese Menge an Informationen über das Netz synchronisiert hat. Blockchains, die das Proof-of-Work-Konzept für das Mining verwenden, sind aufgrund des hohen Energieverbrauchs ineffizient. 2. 51% Attacke. Was ein 51%iger Angriff ist, können Sie in diesem Artikel nachlesen. Die Blockchain Bitcoin gilt als die sicherste und sicherste bei Angriffen durch Angreifer. Andere Blockchains haben eine relativ geringe Hash-Leistung, um das Netzwerk zu schützen. 3. Transparenz bei den Transaktionen. Diese Eigenschaft der Blockchain kann sowohl als Vorteil als auch als Nachteil des Netzwerks eingestuft werden. Da alle Transaktionen öffentlich zugänglich sind, kann jeder die Transaktionshistorie eines Nutzers einsehen, solange die Wallet-Adresse des Besitzers verfügbar ist. Trotz einiger Nachteile ist die Blockchain-Technologie mittlerweile fest in unserem Alltag verankert. Blockchain findet nicht nur bei der Überweisung von digitalem Geld Anwendung, sondern auch in vielen anderen Bereichen wie der Cybersicherheit, dem Bankwesen, der Identitätsprüfung und vielen anderen.

Negative Einträge bei der Schufa erschweren Konsumenten Ratenkäufe. Dabei ist nicht die Erfassung der Bonität das eigentliche Problem, sondern der Score, der aus den Daten gebildet wird. An diesem Score orientieren sich Händler und entscheiden dann, ob sie dem Ratenkauf zustimmen oder nicht. Ein E-Bike auf Raten trotz Schufa zu kaufen ist in jedem Fall möglich, es bedarf nur mehr Geduld.

Händler wählen

Alles beginnt damit, den richtigen Händler zu finden. Sehr viele Online-Händler notieren die Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Dort steht, ob die Schufa zwecks Bonitätsprüfung kontaktiert wird, sobald der Ratenkaufantrag eines Konsumenten eingeht. Der Konsument muss der Bonitätsprüfung zustimmen, sonst darf der Händler die Abfrage nicht durchführen.

Es gibt Händler, die sich nicht an den Bonitätsdaten der Schufa orientieren, sondern von ihren Kunden einen Einkommensnachweis verlangen. Für Angestellte und Arbeitnehmer, die trotz Schufa berufstätig sind, ist das bereits die Lösung. Wer aber ohne festes Erwerbseinkommen das E-Bike auf Raten trotz Schufa kaufen möchte, der muss andere Lösungen finden.

Modell auswählen

Muss es gleich ein Modell der Premium-Klasse sein oder reicht ein Standard-E-Bike für weniger als 1.000 Euro? Letzteres ist vor allem Konsumenten zu empfehlen, die mit einer negativen Schufa belastet sind. Denn wer gleich zu viel Geld ausgeben möchte, wird überprüft und in dem Fall ist die Wahrscheinlichkeit der Ablehnung groß. Es gibt sehr gute E-Bikes mit einem Wert, der sich innerhalb eines Jahres tilgen lässt.

Der Vorteil für die Käufer ist, dass sie sich nicht zu hoch belasten, denn jede Rate ist pünktlich zu tilgen, um die Finanzierung nicht zu gefährden. Erfolgt die Ratentilgung reibungslos bis zur vollständigen Abzahlung, schafft das Vertrauen und der Händler wird künftig einem erneuten Ratenkauf zustimmen.

Die Modelle sind vor dem Kauf jedoch technisch und wirtschaftlich zu bewerten und zu vergleichen. Es gibt online Vergleichsrechner, die alle E-Bikes in der angegebenen Preisklasse listen. So lässt sich am schnellsten das Wunsch-E-Bike finden.

Sparen und Darlehen

Ohne Erwerbseinkommen wird es deutlich schwieriger, einen Ratenkauf bewilligt zu bekommen. Deshalb ist etwas Kreativität gefragt. Zunächst ist zu prüfen, wie viel Geld jeden Monat für ein E-Bike zurückgelegt werden kann. Da das Bike aber sofort auf Raten gekauft werden soll, fehlt die Zeit zum Ansparen.

Familienangehörige sind in dem Fall hilfreich. Schuldner suchen sich ein Familienmitglied mit einer positiven Bonität, das einen Ratenkauf problemlos abschließen kann. Anschließend vereinbart der Angehörige mit einem Händler einen Ratenkauf. Der eigentliche Eigentümer des E-Bikes zahlt die Raten nicht an den Händler, sondern an seinen Verwandten. Der wiederum tilgt die Raten, wie mit dem Händler vereinbart.

Minikredit beantragen

Eine gute Möglichkeit, ein E-Bike auf Raten trotz Schufa zu finanzieren, ist der Minikredit. Bereits mit einem monatlichen Erwerbseinkommen von unter 1.000 Euro im Monat ist der Minikredit erhältlich. Die Schufa spielt dabei nur eine unwesentliche oder gar keine Rolle.

Der Kunde nimmt dabei Kontakt zu einem Minikredit-Anbieter auf. Aufgenommen wird der Kaufpreis für das E-Bike. Sobald der Minikredit bewilligt ist, kauft der Kunde das E-Bike und bezahlt es beim Händler in einer Rate dank des Kredits.

Die Ratenzahlung erfolgt mit dem Kreditgeber. Es gibt verschiedene Kreditmodelle bei den Anbietern. Das ist meistens von der Einkommenshöhe abhängig. Alternativ gibt es den Kredit aus Liechtenstein, der auch unter Kredit ohne Schufa bekannt ist. Allerdings muss das Einkommen die Pfändungsgrenze nach der Düsseldorfer Pfändungstabelle überschreiten, um das geringste Kreditvolumen von 3.500 Euro zu erhalten.

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In den letzten Jahren gab es einen Trend, den man so wohl nicht vorhersehen konnte. Prominente grüßen Privatpersonen und das wie am Fließband. Früher musste man für solche Nachrichten Kopf und Kragen riskieren und zu den Orten gehen, an denen die Prominenten sich aufhielten. Zudem musste man dann hoffen, dass diese in einer guten Stimmung waren und den kleinen Spaß mitmachten. Mittlerweile kann man sich ganz bequem von der eigenen Couch aus von verschiedenen Prominenten grüßen lassen. Die persönlichen Botschaften lassen sich im Internet bestellen und sind vor allem als Geschenk für Freunde, Familie und Bekannte sehr beliebt. Doch wie funktioniert dieses System genau?

Private Botschaft von Stars

Autogrammjäger gab es früher viele, doch wann kommt man schon einmal in den Genuss, seinen Star oder womöglich viele Stars auf einen Schlag zu treffen und dann auch noch nah genug an sie heranzukommen, um ein Bild mit dem Handy oder gar ein Video machen zu können? Verschiedene Plattformen haben sich dieser Problematik nun angenommen und bieten einen Service, durch den man sich kurze Videobotschaften kaufen kann. Dabei handelt es sich um personalisierte Aufnahmen, man selbst entscheidet also in gewissem Maße, was der Prominente in seinem Video sagt. Unter den Stars sind Schauspieler, erfolgreiche Sportler aber auch Influencer und das nicht nur national, sondern mittlerweile auch international. Egal, ob man ein Video von Roberto Blanco oder Carmen Geiss möchte – das Portfolio der verschiedenen Anbieter kann sich durchaus sehen lassen.

Wie funktioniert die Bestellung?

Die Bestellung einer solchen Videobotschaft funktioniert in der Regel bei allen Anbietern gleich. Man geht auf die Website und sieht sofort die beliebtesten Stars, die für eine Videobotschaft zur Verfügung stehen. Wer nicht auf den ersten Blick seinen Favoriten erkennt, kann die Suchfunktion benutzen und dadurch nach Namen oder Kategorien suchen. Gut ist dabei auch, dass man direkt Transparent erkennen kann, wie viel der jeweilige Star für eine individuelle Videobotschaft verlangt. Die Preisspanne kann hier stark auseinandergehen. Während manche Teilnehmer nur wenige Euro für ein Video möchten, gibt es andere Stars wie etwa Caitlyn Jenner, bei der man für einen kurzen Clip über 2.000 Euro zahlen muss. Zudem hat man die Möglichkeit, sich bereits gedrehte Videos der Stars anzuschauen, damit man sich einen Überblick darüber verschaffen kann, was einen mit dem Video erwartet. Bei der Bestellung bekommt man dann die Möglichkeit, den Stars gewisse Vorgaben zu geben, was sie in ihren Videos erwähnen sollen. Man sollte hier so genau wie möglich vorgehen, um etwaige Missverständnisse auszuschließen. Für wen ist das Video? Von wem kommt es? Zu welchem Anlass wird das Video gemacht? Sollen gewisse Themen angesprochen werden? Hier ist das Motto „mehr ist mehr“, denn je mehr Informationen der Star zur Verfügung hat, desto besser kann er sein Video planen. Die voraussichtliche Bearbeitungszeit ist ebenfalls angegeben und so sollte man in kurzer Zeit die Wunschbotschaft des Stars erhalten haben.

Coole Sache oder versteckte Abzocke?

Natürlich wollen die Prominenten mit dieser Art der Fanliebe Geld verdienen. Von einer Abzocke kann man hier aber nicht sprechen, denn jeder kann selbst entscheiden, ob einem das Video das entsprechende Geld wert ist. Durch die vorangegangenen Videos kann man auch gut erkennen, ob sich ein Star mit den Videos Mühe gibt, oder ob er nur das schnelle Geld sieht.