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Das News-Magazin in Brandenburg

Update: 10:09 Uhr/ Im Einflussbereich eines Hochdruckgebiets fließt mit östlicher Strömung trockene Luft ein, die sich zunehmend erwärmt. Keine warnwürdigen Wetterbedingungen.

Ein Hochdruckgebiet verlagert sich in den nächsten Tagen von der Nordsee Richtung Skandinavien und erwärmt die eingeflossene Meeresluft in Brandenburg und Berlin. Keine warnwürdigen Wetterbedingungen

Ein Hochdruckgebiet verlagert sich in den nächsten Tagen von der Nordsee Richtung Skandinavien und erwärmt die eingeflossene Meeresluft in Brandenburg und Berlin. Keine warnwürdigen Wetterbedingungen.

Update: 11.19 Uhr/ An der Südwestflanke eines Tiefs über der Ostsee strömt allmählich kühlere und trockenere Meeresluft nach Brandenburg und Berlin. Sie gelangt von Westen her zunehmend unter Hochdruckeinfluss. STARKREGEN: Heute Mittag in den östlichen und südöstlichen Landesteilen örtlich Starkregen mit Mengen um 20 l/qm in einer oder wenigen Stunden. Bis zum Nachmittag über die Oder abziehend.

Update: 06:56 Uhr/ Ein Tief zieht heute von Frankreich und BeNeLux nach Norddeutschland. Es lenkt feucht-warme und zu Gewittern neigende Luft nach Brandenburg und Berlin. In der Nacht zum Samstag verlagert sich das Tief zur Ostsee. Mit westlicher Strömung gelangt dann wieder kühlere und trockenere Luft in die Region. GEWITTER/STARKREGEN (UNWETTER)/STURM: Ab dem Nachmittag von Südwesten aufkommende Gewitter, nach Nordosten ziehend und sich dabei verstärkend. Örtlich mit Starkregen bis 25 l/qm in kurzer Zeit, Hagel und Sturmböen bis 85 km/h (Bft 9).

In Brandenburg und Berlin hat sich Zwischenhocheinfluss durchgesetzt. Die eingeflossene kühle Meeresluft kann sich dabei am Donnerstag wieder erwärmen. NEBEL: Im Laufe der Nacht zum Donnerstag im Süden Brandenburgs streckenweise Nebel, vereinzelt mit Sichtweiten unter 150 m, zu Tagesbeginn rasch auflösend.