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Brandenburgs Ministerin für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Hanka Mittelstädt hat heute auf dem 25. Saatguttag des Landes Brandenburg die drei besten Saatgutunternehmen des Jahres 2024 mit dem Titel „Ausgezeichneter Saatbaubetrieb des Landes Brandenburgs“ ausgezeichnet. „Sie, geehrte Vermehrungsbetriebe, tragen mit Ihrer herausragenden Arbeit dazu bei, ertragsstabile und angepasste Sorten einem breiten Kreis von landwirtschaftlichen Betrieben in Brandenburg zur Verfügung zu stellen“, erklärte die Ministerin auf der gemeinsam vom Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz (MLEUV), dem Märkischen Saatgutverband Brandenburg e.V. und dem Landesbauernverband e.V. veranstalteten Tagung, die im Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF) in Teltow stattfand.

sinkende Preise im westlichen Havelland und Stagnation im Osten für Bauland - Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Havelland hat in seiner Sitzung am 29./30.01.2025 über 850 Bodenrichtwerte zum Stichtag 01.01.2025 beraten und beschlossen. Während die Bodenrichtwerte im Berliner Umland überwiegend stagnieren, sinken sie in einigen Städten und Gemeinden des weiteren Metropolenraums leicht bis teilweise deutlich.

Ab sofort können die Anträge auf Agrarförderung für das Antragsjahr 2025 eingereicht werden. Die Antragstellung erfolgt – wie gewohnt – online über den WebClient unter www.agrarantrag-bb.de und ist bis zum 15. Mai möglich. In diesem Jahr müssen sich Landwirte erstmals über die so genannte Zwei-Faktor-Authentifizierung (authega) anmelden.

Seit einem Jahr wurde kein Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im Kerngebiet 6 des Landkreises Spree-Neiße festgestellt. Somit wurde heute auch das letzte der ursprünglich elf Kerngebiete im Land Brandenburg aufgehoben.

Am 29. März 2024 wurde der letzte Ausbruch der ASP beim Schwarzwild im Kerngebiet 6 nachgewiesen. Durch die erfolgreiche Umsetzung der Maßnahmen konnte nun auch das letzte bestehende Kerngebiet zusammen mit der umliegenden Weißen Zone durch den betroffenen Landkreis Spree-Neiße per Tierseuchenallgemeinverfügung aufgehoben werden. „Somit entfallen in diesem Bereich Nutzungsbeschränkungen, die vor allem für Land- und Forstwirtschaft galten. Einzelheiten sind der Allgemeinverfügung des Landkreises zu entnehmen“, teilt der Landesveterinär Dr. Stephan Nickisch mit.

Potsdam verfügt über eine bemerkenswerte Vielfalt an Werken bildender Künstler im öffentlichen Raum. Ungefähr 200 Objekte befinden sich auf städtischen Plätzen, Straßen und Grundstücken, in Grünanlagen oder auch in Innenräumen öffentlicher Gebäude. Neben den laufenden Aufgaben der Instandhaltung der Kunst im öffentlichen Raum ist die Stadtverwaltung auch für die Pflege der Vertrags- und Eigentumsverhältnisse (z.B. Leihgaben) sowie für die inhaltliche Betreuung der Kunstwerke in Absprache mit dem Beirat für Kunst im öffentlichen Raum zuständig. Das durch Kunst geprägte Stadtbild der Landeshauptstadt Potsdam wird sich im Jahr 2025 verändern und weiterentwickeln.