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Das News-Magazin in Brandenburg

Schleswig-Holstein: Schwerer Unfall auf BAB 1 durch extreme Straßenglätte bei Gem. Scharbeutz. Lübeck (ots) - Hagelschauer und damit bedingte, stellenweise Glätte führten am heutigen Sonntagvormittag (11.01.) zu schwierigen Verkehrsverhältnissen auf der Autobahn 1. Gegen 10.30 Uhr befuhren eine 49-jährige Fahrzeugführerin mit einem Mercedes und ein 77-jähriger Fahrzeugführer, ebenfalls mit einem Mercedes, den linken Fahrstreifen der BAB 1 zwischen den Anschlussstellen Pansdorf und Scharbeutz.

Hessen:  Feuerwehr und Rettungskräfte im Großeinsatz - Zahlreiche Rettungsboote, Hubschrauber, DLRG, Feuerwehr und Rettungskräfte, Boote der Wasserschutzpolizei am Einsatz beteiligt. Mehrere Verletzte Personen. Bei einem privaten jährlichen Zusammentreffen der Rudervereine der Anlieger am Rhein kam es am Sonntagmittag gegen 14 Uhr aufgrund der Wetterlage zu einen Unglücksfall. Bei der Sternfahrt mehrerer Ruderboote kenterten sechs Boote auf dem Rhein.

Erste Bilanz Mecklenburg-Vorpommern nach Sturmtief: Rostock/Schwerin/Wismar/Ludwigslust (ots) - Um 14:30 Uhr erreichte das Sturmtief den Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rostock. Beginnend mit den Polizeiinspektionen Wismar und Ludwiglust setzte das Unwetter seinen Weg in Richtung Schwerin fort. Zwischen Rehna und Nesow stürzte ein Baum auf die Bundesstraße 104 und behinderte die Autofahrer.

Foto mit verunglückten LKW (von Böen erfasst) auf der A10 im Land Brandenburg. Bilanz vom 9. Januar 2015 nach dem schweren Sturmböen im Land Mecklenburg-Vorpommern ++ Ludwigslust-Parchim - Demminer Land - Mecklenburgische Seenplatte - Wismar - Neubrandenburg -   Ludwigslust- Parchim ++ (ots) - Ein Gewittersturm hat am Freitagmittag zahlreiche Bäume im Landkreis Ludwigslust- Parchim abgeknickt. Dabei kam es auf einigen Straßen zu Verkehrsbehinderungen.

Nordrhein-Westfalen: Mehrere Gewerbe und Lagerräume im Stadtteil Vogelsang in Flammen. Der Großbrand am Girlitzweg in Vogelsang ist mittlerweile gelöscht. Zurzeit befindet sich noch ein Löschzug der Berufsfeuerwehr vor Ort, der bis ca. 05:00 Uhr mit Nachlöscharbeiten beschäftigt war, jetzt aber nur noch als Brandwache sicherstellt, dass eventuell nicht entdeckte und wieder aufflammende Glutnester sich nicht wieder zu einem Brand entwickeln können.

Für die deutsche Nordseeküste  besteht eine Sturmflutgefahr.