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Das News-Magazin in Brandenburg

+++ Erstmeldung +++ Ein Schweres Busunglück hat sich am Mittwoch auf der portugiesischen Insel Madeira ereignet. Bei dem Unglück kamen wohl 28 Personen ums Leben, 22 wurden verletzt. Wie Medien berichten handelt es sich bei dem Insassen des Touristenbusses vermutlich größtenteils um Deutsche Staatsbürger. 

Nachtrag - Zu dem schweren Busunfall kam es in der Gemeinde Santa Cruz, der Reisebus soll wohl von der Straße abgekommen sein und stürzte dabei einen Anhang herunter und kracht dabei auf ein Haus. Der Bus brach dabei teilsweise auseinander wie erste TV-Aufnahmen vom Unglücksort zeigen. Vonseiten Deutscher Behörden gibt es noch keine offizielle Bestätigung darüber das es sich bei den Todesopfern um deutsche handelt.

Nachtrag - Besorgte Angehörige können sich an das Auswertige Amt wenden, Tel/Hotline. 030 5000 2000. Es waren wohl 55 Insassen in dem Bus. Fahrer und reiseleiter haben das Unglück überlebt. Ein Großaufgebot an Rettungskräfte ist am Ort, rund 14 Rettungswagen eilten zum Ereignisort.

Nachtrag - 23.10 Uhr/ Bei den Toten handelt es sich um 11 Männer und 17 Frauen. 

!! Die Hotline-Nummer für Madeira hat sich aus technischen Gründen geändert: 030-50003000. !! teilte das Auswertige Amt mit.

Nachtrag - 18.04.2019/ nach neuen Meldungen seitens Medien starben 29 Deutsche bei dem Busunglück etwa 27 Wurden verletzt, wie schwer ist unbekannt. Der Reisebus mit rund 51 Fahrgästen hatte sich auf der Insel, nach dem er von der Straße abkam, den Abhang herunter mehrfach überschlagen, erst ein Wohnhaus stoppte den Bus. Das Kraftfahrzeug wurde dabei völlig zerstört. Es wird in den Medien viel darüber spekuliert, dennoch nähert der schreckliche Verdacht das ein defektes Pedal das Unglück auf Madeira ausgelöst hat. Weil mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch die meisten Touristen nicht angegurtet waren, kamen sehr viele bei dem Unfall ums Leben. Das Auswertiges Amt Deutschland hat einen Krisenstab eingerichtet. 

Quelle: focus, ntv