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Berlin-Mitte: Nach Medienberichte kam es am Dienstagabend auf der Fischerinsel in Berlin zu einem Unglücksfall. Auf einem Schiff wo eine Party stattfand, soll wohl Dach eingestürzt sein. Es wird unsicheren Angaben nach von etwa knapp 30 Verletzten ausgegangen, davon drei schwer. Die Berliner Feuerwehr rückte ist aufgrund der hohen von Anzahl an verletzten (MANV) mit einem Großaufgebot von rund 100 Kräften ausgerückt, unterstützt werden die Einsatzkräfte von mindestens einem Hubschrauber (DRF). Es befanden sich wohl etwa 100 Partygäste am Bord des Unglücksbootes.
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Havelland - Nauen - Montag, 16.09.2024, 06:50 Uhr- 18:00 Uhr, Bahnhofsvorplatz - Die 55-jährige Melderin parkte ihren PKW Daimler am Montagmorgen auf dem Parkplatz des Bahnhofsvorplatzes. Als diese abends zu ihrem PKW zurückkehrte, stellte sie einen Schaden an ihrem PKW fest.
Kritische Lage möglich: Land und Kommunen bereiten sich auf Hochwassersituation vor / Telefonkonferenz der Landesregierung mit Landräten und Oberbürgermeistern - Angesichts möglicher Hochwasser auch in Brandenburg verständigten sich am heutigen Sonntagnachmittag Landesregierung, Landkreise und kreisfreie Städte auf ein abgestimmtes Vorgehen. Die Telefonkonferenz hatte Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke aufgrund der sich in den Flusszuläufen nach Brandenburg in Polen und Tschechien zuspitzenden Lage kurzfristig einberufen. An der Beratung nahmen auch Vertreter des Technischen Hilfswerks, des Landeskommandos der Bundeswehr und der Feuerwehr teil. Zugleich wurde vereinbart, beiden Ländern, aber auch eventuell betroffenen Bundesländern, technische Hilfe anzubieten und bei Bedarf umgehend zu handeln.
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Hochwassersituation in Brandenburg - Hochwassermeldezentrale des Landesamtes für Umwelt gibt Warnung für Lausitzer Neiße, Elbe und Oder heraus - Potsdam – Durch den Einfluss eines von Norditalien über Österreich und Tschechien nach Polen ziehenden Vb-Tiefdruckgebietes ist mit aufkommendem Dauerregen und Niederschlagsmengen von 100 bis örtlich 350 Millimeter zu rechnen.
Innenministerium in Brandenburg verbietet „Islamisches Zentrum Fürstenwalde al-Salam e. V.“ (IZF) Stübgen: „Das Übel an der Wurzel packen.“
Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen hat den Verein „Islamisches Zentrum Fürstenwalde al-Salam e. V.“ (IZF) im Landkreis Oder-Spree (LOS) verboten, da dieser sich gegen den Gedanken der Völkerverständigung und die verfassungsmäßige Ordnung richtet. Der Verein ist dem Spektrum der Muslimbruderschaft und der Terrororganisation HAMAS zuzuordnen. Am heutigen Tag wird das Verbot durch Kräfte der Polizei vollzogen. Es finden Durchsuchungen der Vereinsräumlichkeiten in Fürstenwalde/Spree und in Privatwohnungen in Brandenburg und Berlin statt.
Brandenburg - Woidke begrüßt Entscheidung der Bundesnetzagentur zur fairen Verteilung der Netzkosten - Günstigere Energiekosten für Brandenburgerinnen und Brandenburger: Die Bundesnetzagentur hat jetzt eine neue Festlegung zur Verteilung der Mehrkosten veröffentlicht, die in Verteilernetzen mit besonders viel erneuerbarer Stromerzeugung entstehen. Ab 1. Januar 2025 werden alle Stromverbraucher an den Ausbaukosten gleichmäßig beteiligt. Dadurch werden die Brandenburger Energiekunden entlastet. Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke sagte heute dazu in Potsdam:
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